Die Zeitschrift erschien vom Dezember 1965 bis Juni 2008. Der Verlag wird ihre vollständige Digitalisierung bald abschließen.
Zur Editionsgeschichte:
Internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung (IWK)
Begründet von Henryk Skrzypczak
Von Dezember 1965 bis Dezember 1995 als institutioneller Träger der Zeitschrift:
Historische Kommission zu Berlin
Von März 1996 bis Dezember 2006 als institutioneller Träger der Zeitschrift:
Das Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft des Fachbereichs Politik- und Sozialwissenschaften der Freien Universität Berlin
Herausgegeben von:
Peter Steinbach (März 2000 bis Dezember 2006) und Henryk Skrzypczak (Dezember 1965 bis Dezember 1999)
Das letzte Heft wurde am 2. Juni 2008 ausgeliefert
Die Hefte enthalten:
Aufsätze und Quelleneditionen zur Geschichte der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung, ihrer kulturellen, gewerkschaftlichen und politischen Organisationen und angrenzender Gebiete
Archiv- und Tagungsberichte
Buchbesprechungen
Letzter Redaktionsverantwortlicher: Dr. Andreas Graf
Hrsg., Red. und ggf. Angaben zum Redaktionsschluß der jeweiligen Hefte sind im Impressum wie auch hier digital ersichtlich. Zuerst werden die IWK-Inhaltsverzeichnisse und einige -Editorials bis zum ersten Heft digitalisiert und dann aus den Printausgaben PDF-Dateien mit Volltextsuche zum Download erstellt. So ist gewährleistet, daß auch die vergriffenen Hefte digital verfügbar bleiben.
Mit dem Tod von Andreas Graf am 5. Juli 2013 wurde das Projekt eingestellt – ein Projekt von Generationen. Vom Heft 1/2007 an sollte es vom Internationalen Institut für Sozialgeschichte in Amsterdam patronisiert werden. Ob und wann es fortgeführt werden kann, ist noch nicht ausgemacht. Dennoch: „Wunder gibt es immer wieder“, heißt es bei Graf im Editorial des letzten Heftes vom Dezember 2006 (Nr. 4), das erst im April 2008 erschien.
Wir haben das IWK-Projekt vom Internationalen Institut für Sozialgeschichte in Amsterdam übernommen und vertreiben die Hefte nun auf diesem Weg – auch um das Projekt vorerst so lebendig zu halten.