Bucharins politisches Testament vergleicht die gesellschaftliche Dynamik der sowjetischen Umgestaltung mit dem damals in Westeuropa emporsteigenden Faschismus. Seine Faschismusanalyse erweitert die von Gramsci, Thalheimer und Günther um Einsichten des praktischen Politikers. Die Untersuchung will hinter der diktatorischen Zentralisierung der ersten Fünfjahrpläne in der Sowjetunion den ursprünglichen kulturellen und gleichheitsstiftenden Sinn der Industrialisierung deutlich machen.
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