In Schmerzen seh ich auf das Meer,
auf gnadenlose Flugzeugträger.
Wie Liebe bar von Lust, spür ich,
was ohne Tränen ihre Botschaft ist.
Mit aller Last, des eignen Bildes Qual,
von letzter Zärtlichkeit, durchqueren
sie den Mondschein auf dem Wasser.
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»Was an den Texten Löfflers am meisten besticht, ist eine verhaltene Intensität, die an Lautlosigkeit grenzt.« (Neue Zürcher Zeitung)
»Löffler schreibt, als wären zuvor noch nie Gedichte geschrieben worden, als gäbe es, zum Exempel, keine Bilder und Texte über den Menschen und das wilde Tier.« (Süddeutsche Zeitung)