Helmut Höge war Mitbegründer und ständiger journalistischer Begleiter der ostdeutschen Betriebsrätebewegung. Von 1991-94 hat er den Untergang der Industrielandschaft im Osten beschrieben. In einer Vielzahl von Einzelstudien und Fallbeispielen stellt er der Ideologie der Reprivatisierung den realen Umbruch der Lebensläufe gegenüber. Höges schriftstellerisches Credo heißt: Es gibt nie genug Fakten, aber immer zu viel Deutung. Von der Glühlampenfabrik NARVA in Berlin bis zu dem Kalibergwerk von Bischofferode trifft er auf die sich ausbreitende Vermutung, dass Privatisierungen nichts weiter sein könnten als soziales Mobbing.
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