Ruth Kibelka zeichnet das Schicksal ostpreußischer Kinder auf, die während der sowjetischen Besetzung zu Waisen wurden. Nicht nur die Archive Kaliningrads und Litauens werden hier erstmals ausgewertet – auch viele Überlebende sprechen zum ersten Mal seit 1944 über ihre Geschichte.
Die große Resonanz hat mehrfach zu Erweiterungen des Buches geführt – auch die 4. Auflage enthält einen neuen Bericht über den Fortgang der Schicksale.